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Das kommt gar nicht in die Tüte!

Übergeordnete Angaben zum Projekt oder zur Aktion

Titel:
Das kommt gar nicht in die Tüte!
Beginn:
01. 05. 2020
Ende:
31. 12. 2020
Projektebene/Ort:
Stadt / Gemeinde
Neuruppin
Projekt wird gefördert:
Ja
Gefördert durch:
Aktion Lokale Agenda 21 des Brandenburger Umweltministeriums
Zielgruppen:
Familien, Kinder / Jugendliche
Partnerschaften:
anderen Kommunen

Organisation

Name der Organisation:
ESTAruppin e.V.
Straße und Hausnummer:
Rudolf-Breitscheid-Straße
Postleitzahl:
16816
Ort:
Neuruppin

Online-Auftritte

Webseite:
www.estaruppin.de

Kontaktperson

Name:
Carola Wöhlke

Zusätzliche Informationen

Projektträger:

ESTAruppin e.V.

Projektbeschreibung:

Die Projekt-Mitarbeiter*innen arbeiten Informationen zu unterschiedlichen Tüten- und Beutelarten (Plastiktüte, Papiertüte, kompostierbare Bio-Plastiktüte. Stoffbeutel) kindgerecht auf. Zentrale Fragestellungen sind dabei:

- Woraus besteht die Tüte? Wie wird sie hergestellt?
- Welche Vor- und Nachteile hat die Tüte?
- Wie erfolgt eine fachgerechte Entsorgung?

Die Antworten zu den Fragen werden an interaktiven Informationstafeln erläutert. Diese werden auf dem Bauspielplatz installiert und für Besucher*innen zugänglich gemacht. Zusätzlich werden Schau-Kompostkästen gebaut, bei denen in einem Langzeitversuch dokumentiert wird, wie sich die Materialien (nicht) zersetzen, wenn sie achtlos in der Natur entsorgt werden. Die Kästen können von den Besucher*innen vor Ort angesehen werden. In regelmäßigen Abständen werden Fotos gemacht und in Form einer Kollage online gestellt. Die Informationstafeln und Schaukästen dienen als Türöffner für die Thematik. Im zweiten Schritt werden in Impuls-Workshops mit interessierten Besucher*innen erarbeitet, welche Fragestellungen noch offen sind und individuell überlegt, welche alternativen Handlungsweisen umsetzbar sind. Die Projektmitarbeiter*innen sind offen für sich eventuell ergebene Folgethemenkomplexe.

Publikationen:

Auf der Vereinshomepage wurde auf die Veranstaltungen hingewiesen.

Handlungsfelder:

    • nachhaltiger Konsum (Fairer Handel, Ökologische Produkte ...)
    • Vermitteln von Perspektiven für die Zukunftsgestaltung
    • Vermittlung von ökologischen Zusammenhängen