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RENN.tage Berlin 2017: Umgesetzt wird vor Ort

RENN.tage Berlin 2017, Fotograf: André Wagenzik, © Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: RENN.tage Berlin 2017, Fotograf: André Wagenzik, © Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE)

Bei den ersten RENN.tagen in Berlin ging es um die Frage, welche Rolle Regierungen und Zivilgesellschaft haben, um eine nachhaltige Entwicklung voranzubringen. Zwei Tage lang haben dort Nachhaltigkeitspionierinnen und -pioniere debattiert, darüber was gut läuft – und was besser werden kann.

 

Hinter dem Kürzel RENN stecken die vier Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien: RENN.west, RENN.nord, RENN.süd und RENN.mitte. Sie wurden vor gut einem Jahr auf Initiative des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) von der Bundesregierung zur Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele auf lokaler und regionaler Ebene ins Leben gerufen. Seither arbeiten die vier RENN daran, dass „Nachhaltigkeitsaktivitäten besser miteinander vernetzt und so ausgebaut werden“, sagte Sabine Gerhardt von der RENN Leitstelle, die beim Rat für Nachhaltige Entwicklung in Berlin angesiedelt ist, zur Eröffnung des Treffens.

 

Anders gesagt: Das Engagement der vielen Bürgerinnen und Bürger, die schon heute versuchen, die Gesellschaft zukunftsfähiger zu machen und ökologische, soziale und ökonomische Ziele zu vereinen, soll sichtbarer und schlagkräftiger werden. Die entscheidende Frage für die Nachhaltigkeitspioniere sei schließlich, so Gerhardt, wie sich mit einer „kleinen Idee im großen Kontext überleben lässt“.

 

Auf der Homepage des Rates für nachhaltige Entwicklung finden Sie eine ausführliche Information sowie einen eindrucksvollen Film über die RENN-Tage in der Kalkscheune (Berlin Mitte) am 17. und 18.11.2017.