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Nachlese zur Konferenz "Wohin steuern wir die Erde?" - Neue Ziele für eine nachhaltigere Entwicklung weltweit

Im September 2015 werden die Staats- und Regierungschefs auf einem Gipfel der Vereinten Nationen die Post 2015-Agenda für nachhaltige Entwicklung beschließen. Diese wird konkrete Ziele für das gesamte Themenspektrum der nachhaltigen Entwicklung festlegen und der internationalen Zusammenarbeit in vielen wichtigen Bereichen die Richtung bis zum Jahr 2030 vorgeben. Die Staatengemeinschaft wird sich mit der Agenda zu mehr Umweltschutz, nachhaltigerem Wirtschaften und auf soziale Mindeststandards verpflichten, um auch künftigen Generationen eine lebenswerte Zukunft zu sichern.

Zum Austausch mit den relevanten Akteuren und der interessierten Öffentlichkeit hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit am 5. Mai 2015 in Berlin die Konferenz "Wohin steuern wir die Erde? - Neue Ziele für eine nachhaltigere Entwicklung weltweit" veranstaltet.

In der Eröffnungsrede erläuterte die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter die Kernbotschaften der Bundesregierung zur Umsetzung der Post 2015-Agenda und die Ansprüche an Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft für eine nachhaltigere Entwicklung. Sie setzte sich für die Einhaltung der ökologischen Belastungsgrenzen ein und betonte die Vorbildrolle der Industrieländer.

Drei Panels waren als Auftakt der Diskussion mit der Zivilgesellschaft angelegt.

Die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter diskutierte zunächst mit verschiedenen Experten über die Bedeutung sowie die nationale und internationale Umsetzung der Post 2015-Agenda.

In der (dritten) Gesprächsrunde "Nachhaltige Lebensstile und Ressourceneffizienz weltweit" diskutierte Staatssekretär Jochen Flasbarth (Umweltministerium) mit verschiedenen Experten über Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz.

 

Die Links (unten) führen zu Videos der Eröffnungsrede und zu Ausschnitten aus den Diskussionen in den drei interessanten und auch kontroversen Panels.

 

Quelle: BMUB-Newsletter 09/15

 

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