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Geschäftsstelle des Nachhaltigkeitsbeirates gibt Ergebnisse der Online-Befragung „Nachhaltigkeit in Brandenburg“ bekannt

In der Zeit vom 23.04. bis 16.05.2014 führte die Geschäftsstelle des Beirates für Nachhaltige Entwicklung Brandenburg (NHB) eine Online-Befragung durch, um von Akteuren des Nachhaltigkeitsprozesses eine Einschätzung des bisherigen Prozesses und Anregungen für die zukünftige Arbeit zu erhalten.

Die insgesamt 10 Fragen waren den vier Bereichen Rückschau, Erwartungen an die Zukunft, künftige Struktur und Gremien sowie persönliche Angaben zugeordnet.

Der erzielte Rücklauf von annähernd 29% der per E-Mail Angeschriebenen (1866 Personen) und der zeitliche Verlauf der eingegangenen Antworten zeigten ein hohes Interesse an dem Thema.

Mit 20% stellen die Vertreterinnen/Vertreter von Verbänden (IHK, Wasser- und Bodenverbände etc.) die größte Gruppe. Etwa gleich viel Teilnehmende haben als Mitglied von Nicht- Regierungsorganisationen und als Beschäftigte einer Landesbehörde geantwortet. Abgeordnete von kommunalen- und Landesparlament stellen mit 3% bzw. 1% eine kleine, jedoch wichtige Gruppe dar.

Der Bericht zur Auswertung der Befragung umfasst (mit Anlagen) 17 Seiten. Er spiegelt die Vielfalt der Auffassungen zu einem gelingenden Nachhaltigkeitsprozess wider, fasst bedenkenswerte Anregungen zu dessen Steuerung, zur Beteiligung der gesellschaftlichen Gruppen und zur weiteren wissenschaftlichen Begleitung durch einen Nachhaltigkeitsbeirat zusammen.

So hat sich nahezu ein Drittel der Teilnehmenden für eine zentrale Koordination durch die Staatskanzlei ausgesprochen. Etwa gleich viele Teilnehmende favorisieren eine zentrale Koordination durch ein Fachministerium (19,8%) oder durch eine interministerielle Arbeitsgruppe (18,8%).

 

Quelle: Nachhaltigkeit in Brandenburg - Ergebnisse einer Online-Befragung

 

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