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Heinrich-Böll-Stiftung: Wie kommunale Partnerschaften zu einer transnationalen Politik der Nachhaltigkeit beitragen können

Im März 2010 erschien in der Reihe „Schriften zur Demokratie“ der Heinrich-Böll-Stiftung „Kommunale Partnerschaften und Netzwerke – ein Beitrag zu einer transnationalen Politik der Nachhaltigkeit“. Die AutorInnen Albert Statz und Charlotte Wohlfarth verbinden hier zwei Perspektiven: die Entwicklung der kommunalen Außenbeziehungen und das Leitbild nachhaltiger Entwicklung als Maßstab kommunalen Handelns. Zunächst wird ein Überblick über die transnationalen Beziehungen, die Rolle der Zivilgesellschaft, die Entwicklung der Städtepartnerschaften und die Herausbildung multilateraler Formen der transnationalen Zusammenarbeit von Kommunen gegeben. Die verschiedenen Themenstränge bei der Entwicklung von Städtepartnerschaften werden verfolgt und dann beschrieben, wie sich der politische Charakter von transnationalen Beziehungen der Kommunen dabei entwickelt hat. Vorgestellt werden das Leitbild der Nachhaltigkeit, die Entwicklung der Lokalen Agenda 21 und der Eine-Welt-Politik. Die einzelnen Felder der transnationalen Zusammenarbeit werden aufgezeigt und auf Ansatzpunkte für die Orientierung am Nachhaltigkeits-Leitbild geprüft. Die Schlussfolgerungen erläutern die Synergieeffekte von transnationalen Städtebeziehungen als Beitrag zu einer Politik der Nachhaltigkeit.

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