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Robert-Bosch-Stiftung fördert Schülerinnen und Schüler, die mit der Wissenschaft über Themen wie Mobilität oder Konsum forschen wollen

Seit 2015 fördert die Robert Bosch Stiftung mit ihrem Programm Our Common Future Projekte, die sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit Alltagsthemen wie zum Beispiel Mobilität, Ernährung, Umwelt oder Konsum beschäftigen. Mithilfe des Programms sollen Schülerinnen und Schüler sowie ihre Lehrkräfte mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammen gebracht werden und gemeinsam zum Thema Nachhaltigkeit forschen.

Wer also gerne mit Jugendlichen wissenschaftlich arbeiten und ein interdisziplinäres Thema aus dem Bereich Nachhaltigkeit bearbeiten möchte, kann sich noch bis zum 30. November 2019 mit einem Projekt bewerben.

Durch das Förderprogramm sollen Schülerinnen und Schüler vertiefte Kenntnisse im Themenfeld Nachhaltigkeit erwerben, Handlungsalternativen für den eigenen Alltag kennenlernen und Forschung als ergebnisoffenen Prozess erfahren. Lehrkräfte haben die Möglichkeit, ihre Forschungskenntnisse zu erweitern und neue Impulse für die Unterrichtsgestaltung zu sammeln. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können ihre Forschungsergebnisse weitergeben und durch die enge Zusammenarbeit mit Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften ebenfalls von neuen Perspektiven profitieren.

Bewerben können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, zum Beispiel aus den Natur-, Geistes- oder Sozialwissenschaften, sowie Lehrkräfte mit einer gemeinsamen Projektidee. Dabei sind der Kreativität fast keine Grenzen gesetzt: Insektenmonitoring, Batterieforschung, Energieversorgung für Schulgebäude, nachhaltiger Kleiderkonsum oder eine klimafreundliche Stadtteilbebauung – all dies sind nur einige Themen.

Um ab Sommer/Herbst 2020 von einer Förderung zu profitieren, muss zunächst nur eine formlose Kurzbewerbung mit der Projektskizze per E-Mail bei der Robert Bosch Stiftung eingereicht werden. Nach Prüfung der eingegangenen Bewerbungen werden dann im zweiten Schritt ausgewählte Projektteams eingeladen, einen ausführlichen Antrag einzureichen und das Vorhaben im Rahmen einer Auswahlsitzung (voraussichtlich Ende April 2020) zu präsentieren. Frühestmöglicher Projektbeginn ist der 1. Juli 2020.

Quelle: Nachhaltig aktuell, 11.07.19, Presse- und Informationsamt der Bundesregierung